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Digitalisierung im Unternehmen

In der täglichen Beratungssituation kommt irgendwann das Thema „Digitalisierung“ auf und als Berater wird man gefragt, was darunter konkret zu verstehen ist. Ganz einfach ausgedrückt sind Digitalisierungschancen unentdeckte analoge Medienbrüche.

Am einfachsten ist es, dies im aktuellen, betrieblichen Kontext zu beantworten. Anhand von Beispielen, die aus Beratersicht dringende Digitalisierungsbedarfe aufzeigen. Also in all den Prozessen, in denen es einen analogen Medienbruch gibt. Was ist darunter konkret zu verstehen?

Analoge Medienbrüche sind für die betroffenen Mitarbeiter trotz ihrer aus externer Sicht wahrgenommenen Offensichtlichkeit nicht so einfach zu identifizieren. Es liegt daran, dass möglicherweise genau diese Medienbrüche den Job ausmachen und den Großteil des Arbeitsinhalts von Digitalisierungschancen darstellen. Wenn die Arbeitsprozesse so tief in eine automatisierte Routine übergegangen sind, werden sie in der Regel auch nicht mehr hinterfragt und sind bei der ausführenden Person nicht ihrem Fokus für Verbesserungen.

Häufig sind es Tätigkeiten, die mit einer Qualitätskontrolle einhergehen: 

Einen Antrag aus einem Workflow heraus auszudrucken, auf Vollständigkeit zu kontrollieren, um anschließend die Daten in ein digitales System zu Übertagen. Der Antrag wird dann vielleicht gescannt und einem digitalen Ordner hinzugefügt. Der Vorgang damit erfolgreich abgeschlossen. 

Haben Sie den analogen Medienbruch erkannt, der eine einfache Digitalisierungschance darstellt? Dies ist nun der Ansatz für die Digitalisierung dieses Prozesses. Wenn Sie ihn nicht erkannt haben, geht es Ihnen so wie 95% der Beschäftigten. Sie brauchen einen externen Berater, der mit unvoreingenommenen Blick Ihnen hilft, Ihr Geschäft und Ihre Prozesse zu schärfen.