Am Anfang eines Digitalisierungsprojekts beschäftigen sich die Verantwortlichen mit den Fragen, womit angefangen werden soll und was in den Focus der Digitalisierungsbemühungen gerückt werden sollte, denn Problemaufnahme und detaillierte Analyse brauchten einen Anfangspunkt. Die Projektumsetzung folgt der festgelegten Priorität.

Eine erfolgreiche Digitalisierung setzt eine vorhandene, zukunftsorientierte, digitale Infrastruktur voraus. Dazu gehört neben einer leistungsfähigen und ausbaubaren Netzinfrastruktur eine sichere, ausreichend dimensionierte Anbindung an das Internet und Zugänge zur betrieblich eingesetzten Software.

Die Digitalisierung der Wertschöpfungskette steht als erstes im Fokus. Eine durchgehende, digitale Informationsverarbeitung aller wertschöpfender Prozesse ist das Ziel und ist die Voraussetzung für den Schritt. Die Digitalisierung der Kundenbeziehungen festigt und intensiviert die für das Unternehmen wichtigste Asset: die nahtlose Verbindung zum Kunden.

Die Digitalisierung der Produktionsprozesse hilft, sich besser auf Kundenbedürfnisse einzustellen und schneller auf Änderungen reagieren zu können, ohne aufwendige Anpassungs und Konfigurationsprozesse. Wenn die Ausnahme die Regel ist, dann macht man sie zum Standard.

Die Digitalisierung der Unterstützungsprozesse sorgt für Effizienz bei lückenloser Dokumentation, fehlerfreier Rechnungslegung und in der Verwaltung. Zuletzt sorgt die Digitalisierung der Lieferantenbeziehungen für eine reibungslose Belieferung, effiziente Beschaffung und effektive Qualitätsdokumentation.

Diese 5 Säulen der Digitalisierungsagenda sorgen für Unternehmenswachstum und damit für Nachhaltigkeit.

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